Handelstag der IHK Südthüringen – Digitalisierung im Handel
Der Digitalisierungswandel ist in nahezu allen Bereichen spürbar – vor allem im Einzelhandel. Sowohl das Einkaufsverhalten als auch die Ansprüche und Bedürfnisse
Professur E-Commerce / E-Business
Professur an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Hier finden Sie Informationen zu aktuellen Projekten, Forschung und Lehre.
Professur E-Commerce / E-Business
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Professur an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Hier finden Sie Informationen zu aktuellen Projekten, Forschung und Lehre.
E-Business / E-Commerce / Omni Commerce / Decentralized Eco Systems
Business Model Innovation / Blockchain Business Models / Omni Commerce Management
Commerce Prozesse / Cross-Channel Services / Service Engineering
Shop Systems / RFID, Beacon, QR / Mobile Devices / Integration / SaaS, SaaP / Cloud Infrastructures
Der Digitalisierungswandel ist in nahezu allen Bereichen spürbar – vor allem im Einzelhandel. Sowohl das Einkaufsverhalten als auch die Ansprüche und Bedürfnisse
Wir, das Projektteam von Prof. Dr. Andrej Werner der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, möchten mit Hilfe unseres Lehr- und Lernkonzepts dem „Lern und Future
In den vergangenen Jahren ist ein Strukturwandel im Lebensmitteleinzelhandel, hin zu immer weniger und größeren Geschäften, gekennzeichnet. Gerade in ländlichen und strukturschwachen
Die Studiengang M.Sc. E-Commerce an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am Fachbereich Betriebswirtschaft vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden, die erforderlich sind, um elektronische Wertschöpfungssysteme / Dienstleistungssysteme, digitale Wirtschafts- und Transformationsprozesse basierend auf IKT- / Internet-Technologien identifizieren, verstehen, gestalten, anwenden und managen zu können.
Der Anspruch der Professur ist die Studierenden der E-Commerce Studienrichtung im Sinne eines E-Commerce Engineer für die Internetwirtschaft mit Hilfe Wirtschaftsinformatik-orientierter Studienmodule auszubilden. Weiterhin ist die Professur durch praxisnahe Forschungsarbeit und eine enge Zusammenarbeit mit regionalen, nationalen und internationalen Praxispartnern gekennzeichnet.
In diesem Bereich finden Sie Informationen zu den angebotenen Lehrveranstaltungen von Professor Werner. Der Schwerpunkt Omni-Commerce-Services wird in der Lehre durch verschiedene Wahlpflichtmodule, sowie durch eine enge Zusammenarbeit mit regionalen, nationalen und internationalen Praxispartnern umgesetzt.
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Untersuchung, die Gestaltung sowie die Transformation digitaler Wertschöpfungssysteme, basierend auf dem serviceorientierten Ansatz sowie Internet-, Cloud- und Mobile-Technologien.
In diesem Bereich finden Sie Informationen zu den angebotenen Lehrveranstaltungen von Professor Werner. Der Schwerpunkt Omni-Commerce-Services wird in der Lehre durch verschiedene Wahlpflichtmodule, sowie durch eine enge Zusammenarbeit mit regionalen, nationalen und internationalen Praxispartnern umgesetzt. Der Zugriff auf Unterlagen zu den einzelnen Modulen erfolgt für die Studierenden über die Hochschul-Lernplattform Moodle.
Eine Übersicht informiert Sie zu an der Professur E-Commerce / E-Business laufende sowie abgeschlossene Abschlussarbeiten von E-Commerce-Studenten.
Folgende Module werden im Bachelor-Studium angeboten:
Folgende Module werden im Master-Studium angeboten:
Diese Module können von Studierenden als Wahlpflichtmodul belegt werden:
Technik, Anwendungen und Kundenbedürfnisse führen zu neuen Geschäftsmodellen und ermöglichen neuen Akteuren im Markt tätig zu werden. Die systematische Analyse bestehender Geschäftsmodelle, die Gestaltung neuer Geschäftsinnovationen und welche Anforderungen an neue Marktakteure entstehen, werden in diesem Wahlpflichtmodul vermittelt und in studentischen Projekten praxisnahe angewandt.
Um Kundenbedürnisse befriedigen, Technik für neue Anwendungen gezielt nutzen oder unproduktive Arbeitsabläufe zu verändern, müssen die Akteure diese Prozesse sehen und verstehen. Um zielorientiert Prozesse konstruieren zu können erfordert es eine ingeneurmäßige Arbeitsweise. Das Modul BPE vermittelt Techniken zur Identifikation, Konstruktion und Dokumentation von Prozessen, die in Fallstudien von Studenten erfolgreich angewandt werden.
Kunden und Unternehmen erbringen oder konsumieren immer mehr Services (immaterielle Leistungen – Mehrwertdienste). Auch wenn geschäftliche (Business) Services und technische (Electronic) Services auf unterschiedlichen Ebenen untersucht und betrachtet werden, so können doch viele Kreativitäts- und Modellierungstechniken gemeinsam genutzt werden. Das Modul vermittelt theoretisch fundierte und praxisorientierte Kenntnisse zu Service Innovation, Service Design und Service Implementierung, die in studentischen Projekten praxisnahe umgesetzt werden.
Cross-Channel-Services (CCS) unterstützen die Integration der Offline- und der Online-Handelswelt und definieren künftige Omni-Commerce-Services, die im Omni-Channel-Management geplant, betrieben und gesteuert werden. In diesem Modul werden in studentischen Projekten innovative Services identifiziert, konzipiert, technisch erprobt und wirtschaftlich betrachtet. Mit Hilfe von Kooperationen regionaler Unternehmen können diese prototypischen Umsetzungen in die Praxis transformiert und vor Ort untersucht werden.
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Untersuchung, die Gestaltung sowie die Transformation digitaler Wertschöpfungssysteme, basierend auf dem serviceorientierten Ansatz sowie Internet-, Cloud- und Mobile-Technologien. Der Fokus richtet sich auf die digitale Verzahnung von Geschäftsmodellen, mit dem Identifizieren und Gestalten neuer digitaler Geschäfts- und Servicemodelle, über kooperative Wertschöpfungsnetzwerke mit seinen unterschiedlich verteilen Geschäfts-, Führungs- und Supportprozessen, basierend auf dem Blockchain-Ansatz, bis hin zur Untersuchung prototypischer, technischer Implementierungen neuartiger Anwendungsfälle und transformierter Prozesse auf dem Gebiet der Internetwirtschaft, wie zum Beispiel E-Business, E-Commerce, Mobile Commerce, Social Commerce und Cross Channel Services bis hin zu Omni Commerce.
Eine Übersicht informiert Sie über laufende sowie abgeschlossene Forschungsprojekte von Professor Werner.
Das Projekt „Reallabor Nahversorgung (RLNV)“ fördert innovative Konzepte zur Verbesserung der Nahversorgung in ländlichen Regionen durch digitale Transformation. Ein modulares Reallabor wird an der EAH Jena entwickelt und getestet, um flexible Einkaufsmöglichkeiten zu schaffen. In der ersten Phase wird das Reallabor mit neuen und bestehenden Technologien ausgestattet und in einem realitätsnahen Umfeld demonstriert. In der zweiten Phase wird das Konzept in Thüringen umgesetzt, wo Nutzer neue Self-Service-Anwendungen erproben können. Langfristig soll eine Community aufgebaut werden, um das Konzept zu vertiefen und die Zukunft der Nahversorgung gemeinsam zu gestalten. Das Projekt adressiert den demografischen Wandel und soll als Modell für andere ländliche Regionen dienen.
Das Verbundprojekt Bauhaus Mobility.Lab Erfurt adressiert die Entwicklung einer offenen und serviceorientierten, als auch IT-basierten Laborplattform als ein skalierbares und regional übertragbares IKT-Ökosystem. Unter dieser Zielstellung entsteht ein Reallabor („Living Lab“), welches durch das Innovationsquartier Brühl repräsentiert wird. Das Reallabor vereint ein innovatives Konzept zur Entwicklung und Erprobung neuer Produkte und Dienstleistungen durch Unternehmen und Organisationen.
Die Zielstellung der Ernst-Abbe-Hochschule Jena besteht in der Erarbeitung eines Rahmenkonzepts zur Anwendung eines KI-basierten Service Engineerings, mit welcher die systematische Service-Entwicklung von der Kreations- über die Gestaltungs- bis hin zur Implementierungsphase umgesetzt und Herausforderungen bei der Beschreibung, Identifikation, Auswahl, Konfiguration und Komposition des Softwareservice durch geeignete KI-Technologien unterstützt werden.
Das Forschungsvorhaben – Location Based Services (NUCLEUS JENA) – charakterisiert Anwendungen aus den Domänen Handel sowie Industrie. Hierbei sollen auf Grundlage von Analysen, Anforderungen und Technologiebedarfen, neue Konzepte und Prototypen für künftige Anwendungen entwickelt und evaluiert werden. Daraus abgeleitet, sollen weiterführende Szenarien im Industrie-Kontext betrachtet werden. Das Pilotprojekt adressiert an dieser Stelle nicht die Entwicklung neuer Technologien aus dem Gesamtkontext Location Based Services, sondern will den Nutzen sowie die Entwicklung neuer Anwendungen, basierend auf Prototypen und Feldstudien, untersuchen und bearbeiten.
Im Rahmen des durch das TMWWDG geförderte Verbundprojekte DIamAnT – Dezentrale Informationsarchitekturen in medizintechnischer Anwendungsdomäne in Thüringen wurden zwei Themenfelder adressiert, in welchen prototypisch die Dokumentation des Produktlebenszyklus von medizinischen Produkten und Geräten adressiert. Das erste Themenfeld fokussiert die Rückführung klinischer Daten, das zweite Themenfeld beinhaltet die Zertifizierungs-konforme Inverkehrbringung modular erstellter ophthalmologischer Messgeräte sowie nachstehende Serviceleistungen an den Kunden.
Das Innovation Living Lab ermöglicht die kooperative Forschung in einer realitätsnahen Umgebung, im Rahmen eines gegenseitigen Wissensaustausches von Experten/innen aus der Industrie/Wirtschaft sowie Wissenschaft. Unter Einbeziehung der Sichtweisen aller Akteure sollen Lösungsansätze komplexer Problemstellungen identifiziert, analysiert, gestaltet, demonstriert bzw. prototypisch umgesetzt werden. Die globale Zielstellung ist eine Lern-und Experimentierumgebung für Studierende, Wissenschaftler/innen und Anwender/innen aus der Praxis zu schaffen.
Im Projektvorhaben Decentralized Business Communication Protocol wird auf Basis des Blockchain-Ansatzes ein offenes und standardisiertes Protokoll, zur sicheren und vertrauensvollen Zusammenarbeit in unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsnetzwerken entwickelt. Ausgangspunkt des unter Open-Source-Lizenz stehendem Community-Projekts sind Anbahnungs- und Vereinbarungsprozesse, die mittels moderner Technologien in einer sicheren und vertrauensvollen Umgebung, über digitale Kooperations- und Kommunikationswege, integriert werden sollen.
Im Rahmen des Projekts soll eine testbare Grundstruktur einer komplexen Industrie 4.0-Plattform entwickelt werden, welche die gesamten Geschäfts- und Produktionsprozesse, der Umrüstung eines Dieselbusses zu einem Elektrobus darstellt. Genauer soll es darum gehen, die einzelnen Prozesse von der Kundenanfrage, Angebotserstellung, Umrüstung und letztendlichen Auslieferung in einer Plattform transparent darzustellen. Die Ausprägung erfolgt mit exemplarischen Detailfunktionen innerhalb der offenen und kooperativen Plattform. Sie ist aufgrund der Schnittstellen und internen Abläufe auf andere Geschäft- und Anwendungsfelder übertragbar und erweiterbar.
Bei der inner- und überbetrieblichen Zusammenarbeit verschiedener Parteien sind Terminverschiebungen an der Tagesordnung und meist mit einem sehr hohen manuellen und zeitlichen Aufwand verbunden. Im Modellprojekt soll gezeigt werden, dass die digitale Kalender-Plattform neben dem Zeitmanagement von Personen auch für das Zeitmanagement von Industrieprozessen eingesetzt werden kann, damit die kooperative Wertschöpfung deutlich erhöht und zudem zu Kostensenkungen in der Kommunikation mit den Partnern der Lieferkette führt. Hierzu ist es notwendig, eine „Termin-Service-Plattform“ zu entwickeln, die Branchen-übergreifend Lieferprozessketten einheitlich im Kalenderformat abbilden kann und Termindaten aus verschiedensten Systemen aufnehmen und visualisieren kann. Es soll erreicht werden, dass möglichst viele (auch nicht hochqualifizierte) Mitarbeiter dieses Werkzeug über Prozessgrenzen hinaus verwenden können.
Das Innovation Living Lab ermöglicht die kooperative Forschung in einer realitätsnahen Umgebung, im Rahmen eines gegenseitigen Wissensaustausches von Experten/innen aus der Industrie/Wirtschaft sowie Wissenschaft. Unter Einbeziehung der Sichtweisen aller Akteure sollen Lösungsansätze komplexer Problemstellungen identifiziert, analysiert, gestaltet, demonstriert bzw. prototypisch umgesetzt werden.
Die globale Zielstellung ist eine Lern-und Experimentierumgebung für Studierende, Wissenschaftler/innen und Anwender/innen aus der Praxis zu schaffen.
Vor dem Hintergrund dynamischer und internationaler Märkte sowie stetig wachsender heterogener Zielgruppen nutzen Unternehmen neue Omni-Channel Strategien und Kommunikationstechnologien, um sich dem zunehmenden Wettbewerb zu stellen und multiple Absatzkanäle zu bedienen. Statt sich lediglich dem Point of Sale zu widmen, müssen Unternehmen mittlerweile sämtliche Kommunikationskanäle vernetzen.
Vor allem das parallele Bespielen von stationärem, Online- sowie Katalog- und Versandhandel stellt vielfach eine besondere Herausforderung dar, nicht nur im B2C-, sondern auch zunehmend im B2B-Bereich.
Prof. Dr. Andrej Werner
Dipl. Wirtschaftsinformatiker
Professor für E-Commerce/E-Business
Telefon: +49 3641/ 205 – 577
E-Mail: andrej.werner@eah-jena.de
Fachbereich Betriebswirtschaft
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Sprechzeiten nach Vereinbarung
Ernst-Abbe-Hochschule Jena
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